Symposium:
Erinnerung an den Holocaust und den Genozid an den Roma


Im Rahmen der ungarischen Präsidentschaft der Internationalen Allianz zur Erinnerung an den Holocaust
- Eine Veranstaltung der Ungarischen Botschaft und des Ungarischen Kulturinstituts Balassi in Zagreb -


Auf Einladung der ungarischen Botschaft Zagreb besuchen Schüler des 18.Gymnasiums Zagreb die Veranstaltung
im Rahmen des Projekts "Jugend schreibt" mit der FAZ; Projektleitung Gerald Hühner (Weblink/Fotos)




11.03.2016:
Ungarisches Kulturinstitut Balassi, Zagreb

Programm


Eröffnet wird das Symposium durch Szabolcs Takacs, Staatssekretär im Amt des ungarischen Ministerpräsidenten.

Der kroatischen Außenminister Miro Kovac spricht zu den Teilnehmern der Veranstaltung.

Auch mit Hinweisen auf das Schicksal ihrer Familie während des Holcaust
wendet sich die israelische Botschafterin Zina Kalay Kleitman an das Publikum.

Der Chor Mihael Montiljo trägt zum Rahmenprogramm des Symposiums bei.

Unter den Besuchern des Symposiums auch die FAZ-Projektschüler Ivor Vrdoljak und Mark Misolic.

Bewegend und gleichzeitig auch mit heiteren Anklängen...

...berichtet Branko Lustig, Überlebender des Holcaust...

...und zweifacher Oscar-Preisträger, von seiner persönlichen Geschichte.
FAZ-Projekt mit Branko Lustig (2014/15)

Dr. Szabolcs Szita, Direktor des Budapester Zentrums zur Erinnerung an den Holocaust,
berichtet über Erinnerungskultur in Ungarn.

Der Hauptrabbiner der jüdischen Gemeinde Zagrebs, Luciano Prelevic,...

...stellt Grundzüge der jüdischen Religion und des Judentums vor. Er setzt die Bedeutung lebendiger Erinerung...

...in einen Kontrast zu steingewordenen Denkmälern.

Dr. Chava Baruch, Mitarbeiterin der Jerusalemer Gedenkstätte Yad Vashem,...

...berichtet darüber, in welchen Schritten sich in Israel die Erinnerungskultur entwickelte und etablierte.

Ivor Vrdoljak und Mark Misolic begleiten das Symposium; hier ihr kurzer Kommentar

- Weblink/Fotos: Gerald Hühner -


Zurück zur Projektseite